Ein wirklich gutes Rezept aus dem Zeitmagazin (14.3.2024 N° 12). Ich glaube zwar nicht, dass Italiener*innen mit der Bezeichnung „Risotto“ einverstanden wären, schließlich ist kein Körnchen Reis drin. Aber das bleibt ja unter uns.

Wir brauchen für 3 bis 4 Personen:

• 1 Frühlingszwiebel
• etwas Olivenöl
• 125 g frischen Spinat
• 250 g Rollgerste
• Weißwein zum Ablöschen
• 1,25 Liter Gemüsebrühe, heiß
• 200 g Tiefkühlerbsen
• 1 gute Handvoll geriebenen Parmesan
• 1 Stück Butter
• Basilikumblätter
• 2 Kugeln Mozzarella
• Salz
• Pfeffer

Die Frühlingszwiebel in Ringe schneiden und in 2 EL Olivenöl glasig dünsten. 

Den gewaschenen und gut abgetropften Spinat dazu geben und warten, bis der Spinat zusammengefallen ist. 

In einen Mixbehälter umfüllen und glatt pürieren.

In den Topf kommt jetzt die Rollgerste, ein bisschen rösten, mit Weißwein ablöschen und den Wein verkochen lassen.

Jetzt nach und nach die heiße Brühe angießen.

Wenn die Körner schon fast gar, aber noch bissfest sind, den Spinat und die Erbsen dazu geben. Noch eine Kelle heiße Brühe angießen, wieder ein bisschen einköcheln lassen. Das Ergebnis sollte nicht trocken und auch nicht suppig sein, irgendwo dazwischen.

Den Parmesan und den Butter einrühren, würzen und auf Tellern anrichten.

Pro Teller 1/2 Mozzarellakugel darüberzupfen und mit Basilikumblättern bestreuen.

Danke an Elisabeth Räther für das wunderbare Rezept. 

Gutes Gelingen!